Erste Spiele nach 146 Tagen - Zuschauer erlaubt!

Samstag in SZ-Lichtenberg, Sonntag in Peine-Vöhrum! Beide Spiele unter Corona-Auflagen

Artikel vom 30. Juli 2020

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    Endlich ist es soweit und man mag es kaum glauben: Nach 146 Tagen corona-bedingter Zwangspause bestreitet der VfV 06 Hildesheim am Wochenenede wieder Fußballspiele. Zum Auftakt einer Reihe von Testspielen im Rahmen der Saisonvorbereitung geht es am Samstag zunächst zum MTV Lichtenberg nach Salzgitter. Anpfiff am Sportgelände Gehrbusch ist um 15 Uhr. Am Sonntag gastiert die Domstadtelf ab 13 Uhr bei Arminia Vöhrum in Peine auf dem Sportgelände am Hainwaldweg.

    Der VfV 06 Hildesheim bedankt sich bei beiden Gastgebern für die Austragung der Spiele, die unter den jeweiligen umfassenden Auflagen der zuständigen Gesundheitsämter in Salzgitter und Peine durchgeführt werden. Beide Vereine haben dafür ein eigenes Hygeniekonzept erstellt, das auch mehr als 50 Zuschauer pro Spiel erlaubt. Bis zu maximal 500 sitzende Fans sind unter Einhaltung der Abstandsregeln nach den aktuellen Corona-Regeln zwar geduldet, wieviel es in diesen beiden Spielen tatsächlich sein werden, entscheiden die Gastgeber jeweils vor Ort. Vöhrum hatte bereits angekündigt, ca. 300 Stühle für Zuschauer bereit zu stellen. In Salzgitter sollen es um 250 sein. In beiden Spiele ist Dokumentationspflicht. Sollten  zu viele Zuschauer kommen, kann es auch passieren, dass die Tore dicht gemacht werden müssen. Also lohnt sich für VfV 06 Fans eine rechtzeitige Anfahrt. In jedem Fall die Maske nicht vergessen, die ist am Eingang für beide Spiele verpflichtend.

    Unsere Regionalligamannschaft hat in dieser Woche die ersten Trainingseinheiten absolviert. Es wird in beiden Spielen darum gehen, endlich wieder erste Spielpraxis zu sammeln und in Rhythmus zu kommen. Auch geht es um die Integration der insgesamt sechs Neuzugänge. Von denen wird Sven Kiontke in jedem Fall spiele. Unser Keeper-Nummer 2 muss ran, weil Nils Zumbeel verletzungsbedingt erst in etwa 10 Tagen ins Mannschaftstraining einsteigt.

    Ansonsten ist damit zu rechnen, dass Chefcoach Benjamin Duda munter durchwechseln wird, und sicherlich wird er allen Neuzugängen die Gelegenheit geben, sich erstmals im Trikot der Domstadtelf präsentieren zu können.

    Es kann also losgehen.