Hartes Ding gegen Weiche! VfV 06 will den Dreier!

Nordlichter aus Flensburg sind Mitfavorit - Wiedersehen mit Dome Hartmann!

Der nächste Regionalligahit im FES: Am Sonntag, 3. April,  ab 15 Uhr empfängt der VfV 06 Hildesheim in der Regionalliga Nord den Mitfavoriten um die Norddeutsche Meisterschaft. SC Weiche 08 Flensburg gastiert im Wohnzimmer des Hildesheim-Fußballs und die Domstadtelf will erneut unter Beweis stellen, dass sie mit den besten Teams im Norden mithalten kann. Warum auch nicht?  Gegen die Bundesligareserve des Hamburger SV und gegen den letztjährigen Drittligisten VfB Lübeck zeigten die Unger-Jungs trotz personeller Probleme bereits gute Spiele auf Augenhöhe. Nun soll der erste Dreier in der Meisterschaftsrunde her.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit dem Ur-Hildesheimer Dominic Hartmann, der vor vier Jahren Richtung dänische Grenze wechselte und bei Weiche einer der spielbestimmenden Akteure ist. Flensburg ist intern  klar auf Liga 3 fixiert, schaffte bereits einmal die Relegation, scheiterte dort aber an Energie Cottbus. Um auch in dieser Saison weiterhin eine Chance auf die Relegation zum Profifussball zu haben, brauchen die Nordlichter aber Sonntag zwingend einen Sieg gegen den VfV 06 – den allerdings wollen unsere Jungs mit allen Mitteln verhindern. Und das ist ihnen an einem guten Tag auch zuzutrauen.

Zwar fällt mit Yannik Schulze ein Kopf der Mannschaft weiterhin verletzungsbedingt aus, aber der Kader ist stabil genug, gegen Weiche was zu reißen. Insbesondere unsere Offensive mit Sonntag-Göttel-Drawz sollte dem Favoriten aus dem Norden Probleme bereiten, mit Silas Steinwedel, Emre Aytun und Meik Erdmann hat Markus Unger auch wieder mehr Alternativen im Kader – alles in allem also eine sehr spannende Konstellation. Wir freuen uns auf Regionalliga-Fußball vom Feinsten.

Anpfiff ist um 15 Uhr. Die Stadionkasse hat ab 12 Uhr geöffnet.

Foto: Wiederholung erwünscht. Im Spiel gegen den VfB Lübeck gelang Hady El Saleh zuletzt die Führung. Auch gegen Flensburg setzt die Domstadtelf am Sonntag auf ihre Offensive-Stärken. Foto: Peisker